Die in den beiden Verordnungen zur Energieeinsparung beschriebenen Maßnahmen betreffen auch den Energieverbrauch zur Erwärmung von Trinkwasser. Zusätzlich zu den in den Verordnungen genannten Maßnahmen sind in den vergangenen Wochen Aussagen und Empfehlungen in der Presse erschienen, die in Bezug auf die Temperatur von Warmwasser teilweise problematisch sind.
Aus energetischer Sicht wäre es zwar günstig, Warmwasser nur auf die Temperatur der Nutzung (35 °C bis 45 °C) zu erwärmen, jedoch steigt gerade in zentralen Trinkwassererwärmern (Trinkwasserspeichern) in diesem Temperaturbereich das Risiko einer Gefährdung der Gesundheit der Verbraucher durch die Vermehrung von Legionellen innerhalb der Trinkwasser-Installation. Legionellen sind weit verbreitete Umweltkeime und können teilweise tödlich verlaufende Lungenentzündungen hervorrufen, die so genannte Legionärskrankheit.
Um die eigene Gesundheit nicht zu gefährden, sollten folgende Dinge beachtet werden:
Aus energetischer Sicht sind folgende Maßnahmen an Anlagen zur Trinkwarmwasserbereitung sinnvoll:
Verbraucher sollten bei Fragen zur Umsetzung energieeffizienter und gleichzeitig hygienischer Warmwasserbereitung immer zuerst die zuständigen Fachleute zu Rate ziehen, beispielsweise ihren SHK-Fachbetrieb.
Diese Empfehlungen wurden im Rahmen der gemeinsamen Initiative „Fit für Trinkwasser“ erstellt, die vom Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung e.V. (BTGA), der Bundesvereinigung der Firmen im Gas- und Wasserfach e.V. (figawa) und dem Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) ins Leben gerufen wurde.
Die in den beiden Verordnungen zur Energieeinsparung beschriebenen Maßnahmen betreffen auch den Energieverbrauch zur Erwärmung von Trinkwasser. Zusätzlich zu den in den Verordnungen genannten Maßnahmen sind in den vergangenen Wochen Aussagen und Empfehlungen in der Presse erschienen, die in Bezug auf die Temperatur von Warmwasser teilweise problematisch sind.
Aus energetischer Sicht wäre es zwar günstig, Warmwasser nur auf die Temperatur der Nutzung (35 °C bis 45 °C) zu erwärmen, jedoch steigt gerade in zentralen Trinkwassererwärmern (Trinkwasserspeichern) in diesem Temperaturbereich das Risiko einer Gefährdung der Gesundheit der Verbraucher durch die Vermehrung von Legionellen innerhalb der Trinkwasser-Installation. Legionellen sind weit verbreitete Umweltkeime und können teilweise tödlich verlaufende Lungenentzündungen hervorrufen, die so genannte Legionärskrankheit.
Um die eigene Gesundheit nicht zu gefährden, sollten folgende Dinge beachtet werden:
Aus energetischer Sicht sind folgende Maßnahmen an Anlagen zur Trinkwarmwasserbereitung sinnvoll:
Verbraucher sollten bei Fragen zur Umsetzung energieeffizienter und gleichzeitig hygienischer Warmwasserbereitung immer zuerst die zuständigen Fachleute zu Rate ziehen, beispielsweise ihren SHK-Fachbetrieb.
Diese Empfehlungen wurden im Rahmen der gemeinsamen Initiative „Fit für Trinkwasser“ erstellt, die vom Bundesindustrieverband Technische Gebäudeausrüstung e.V. (BTGA), der Bundesvereinigung der Firmen im Gas- und Wasserfach e.V. (figawa) und dem Zentralverband Sanitär Heizung Klima (ZVSHK) ins Leben gerufen wurde.